Der Vertrauensvorschuss, den die
SPD-Basis ihrem neuen Vorsitzenden entgegengebracht hat, ist
gewaltig. Seit den Tagen von Willy Brandt, der 1966 auf dem
Dortmunder Parteitag ein identisches Ergebnis hatte erzielen
können, hat kein SPD-Vorsitzender soviel Zustimmung auf sich
vereinigt. Ein noch ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Klatschen, kuscheln, krönen](../../../layout_images/mehr.gif)
Ein wenig unsicher wirkt die junge
SPD-Delegierte schon. Sie weiß wohl, dass die Sache
eigentlich schon gelaufen ist. Aber durchaus entschlossen
trägt sie ihre Argumente vor, hin und wieder von vereinzeltem
aufmunterndem Applaus unterstützt. "Ich bin ja die erste, die
das hier ...
![weiter zum vollständigen Artikel: "Lasst es uns wagen"](../../../layout_images/mehr.gif)
"(...) Das haben die Wähler
und Wählerinnen am 18. September ganz unmissverständlich
gesagt: Wir wollen, dass die SPD regieren soll. Diese Partei ist
die Partei der praktischen Vernunft. Und weil das so ist, sorgt sie
dafür, dass die notwendigen Veränderungen in unserer
Gesellschaft gemacht ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Auszüge aus der Abschiedsrede von Bundeskanzler Gerhard Schröder](../../../layout_images/mehr.gif)
(...) "Um eure Unterstützung
bitte ich euch auch für Hubertus Heil. Hubertus ist mein
Kandidat für das Amt des Generalsekretärs unserer Partei.
Ich möchte, dass er diese Aufgabe übernimmt (...). Ich
will da gar nicht drum herum reden: In unserer Partei sind in den
vergangenen Wochen Fehler ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Auszüge aus der Bewerbungsrede von Matthias Platzeck](../../../layout_images/mehr.gif)
Die designierte Bundeskanzlerin
unterstrich, nach dem Wahlergebnis vom 18. September sei die
Große Koalition die "einzige verantwortliche Perspektive"
für Deutschland. Es sei "relativ müßig", heute
darüber zu befinden, ob die Wählerinnen und Wähler
bewusst oder unbewusst eine ...
![weiter zum vollständigen Artikel: CDU sagt klar und deutlich Ja](../../../layout_images/mehr.gif)
Einstimmig und damit
überraschend deutlich hat die Christlich Soziale Union (CSU)
auf ihrem kleinen Parteitag am 14. November in München die
Koalitionsvereinbarungen für ein schwarz-rotes Bündnis in
Berlin abgesegnet. Daneben räumte sie ihrem Vorsitzenden
Edmund Stoiber eine Bewährungsfrist ein und ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Kein Putsch, aber scharfe Kritik](../../../layout_images/mehr.gif)