Thema
Rainer Wend MdB (SPD)
Beschäftigung schaffen
Die genauen Zahlen über den
Mittelstand können nicht häufig genug genannt werden, um
seine Bedeutung hervorzuheben: so prägen kleine und mittlere
Unternehmen 99 Prozent der gesamten Unternehmenslandschaft; damit
tragen sie 43 Prozent der zu versteuernden Umsätze und bieten
...
![weiter zum vollständigen Artikel: Den Mittelstand gezielt fördern](../../../layout_images/mehr.gif)
Dieter Philipp
Status quo analysieren - Ziel
definieren - Wege dorthin finden
In seiner Antrittsrede entwickelte
Bundespräsident Horst Köhler die Vision von einem
Deutschland der Ideen - mit "Neugier und Experimentieren, in allen
Lebensbereichen Mut, Kreativität und Lust auf Neues, ohne
Altes und Alte auszugrenzen". Es scheint, als habe er dabei das ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Einladung in die "Zukunftswerkstatt der Nation"](../../../layout_images/mehr.gif)
Peter Wilhelm
Zur Sache: Hubert Ulrich MdB
(Bündnis 90/Die Grünen)
Bis heute gilt, dass die so
genannten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
schätzungsweise 70 Prozent der Arbeitsplätze und 80
Prozent der Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen, wie
der Mittelstandsexperte der Fraktion, Hubert Ulrich, hervorhebt.
Daher komme diesem Bereich ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Für eine neue Gründerwelle](../../../layout_images/mehr.gif)
Markus Lemmens
Mittelstand im Treibsand
Der Mittelstand ist nicht am Ende.
Aber die Wende dauert viel länger als gedacht. Im Reformsommer
2004 ist die Wetterkarte der deutschen Wirtschaft uneinheitlich:
Während Großunternehmen wie Siemens und DaimlerChrysler
mit Stellenabbau und Jobverlagerung drohen, damit für ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Qualifiziertes Personal solange wie möglich halten](../../../layout_images/mehr.gif)
Im Gespräch: Markus
Löning MdB (FDP)
Das Parlament: Herr Löning,
Sie haben ein eigenes kleines Unternehmen in Berlin. Lohnt sich die
Arbeit noch? Markus Löning: Arbeit im eigenen Unternehmen
macht in der Regel Spaß. Am meisten Spaß macht es
natürlich, wenn man mit dem Einsatz, den man bringt auch Geld
...
![weiter zum vollständigen Artikel: Ein Herz für den Mittelstand](../../../layout_images/mehr.gif)
Sven Rademacher
Mittelstand im
Exportgeschäft
Den Hauptanteil des
mittelständischen Exportgeschäfts umfasst der
Europäische Binnenmarkt, der mit der EU-Osterweiterung am 1.
Mai 2004 auf insgesamt 455 Millionen Verbraucher angewachsen ist.
Damit ist ein Wirtschaftsraum entstanden, der nahezu doppelt so
groß wie die USA ist. ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Turbinen nach China](../../../layout_images/mehr.gif)
Peter Wilhelm
Aktionsgemeinschaft
Wirtschaftlicher Mittelstand
Es war 1973: Das sprach sich die
SPD auf einem Bundesparteitag in Hannover dafür aus, den
Maklerberuf zu verbieten und statt dessen kommunale
Wohnungsvermittlungsstellen einzurichten. Das Verbot trat nie in
Kraft, der Vorstoß verlief im Sande; doch der Widerstand, der
sich gegen die ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Eine Gründung aus Protest](../../../layout_images/mehr.gif)
Benjamin Lassiwe
Deutsche Unternehmen nutzen das
Internet
Vernichtend Kritiken und die Wahl
zu Deutschlands sinnlosester Internetpräsenz, dem
"Ultimate-Web-Trash-Award des Jahres" - die Internetadresse
"www.muellseite.de" ist längst zu einem Geheimtip aller
Websurfer geworden, die der deutschen Sprache mächtig sind.
...
![weiter zum vollständigen Artikel: Die Wenigsten beherrschen es - Klasse statt Masse ist gefragt](../../../layout_images/mehr.gif)
pm
MIT zählt 40.000 Mitglieder
und 128 Bundestagsabgeordnete
Mit 40.000 Mitgliedern ist die
Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU und CSU nach
eigenen Angaben der "stärkste und einflussreichste politische
Verband im Bereich des Mittelstandes" in Deutschland. Sie wurde
1955 als Bundesvereinigung der Union gegründet. Erster ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Bill Gates war Mittelständler](../../../layout_images/mehr.gif)
Mario Ohoven
Wachstumsfesseln abstreifen
Der Mittelstand ist Rückgrat
und Motor der Wirtschaft in Deutschland. Ohne die mehr als drei
Millionen kleinen und mittleren Betriebe geht nichts in unserem
Land. Ihnen stehen nur rund 4.400 Großunternehmen
gegenüber. Das bedeutet schlicht: 99,6 Prozent aller
umsatzsteuerpflichtigen ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Keine Alternative zur Agenda 2010](../../../layout_images/mehr.gif)
krd
Der BVMW befindet sich weiter im
Aufwind
Die Stimmung im Mittelstand ist
zurzeit nicht die beste. Diese Erfahrung jedenfalls macht
gegenwärtig der Bundesverband mittelständischer
Wirtschaft (BVMW), der sich mit seiner Berliner Zentrale am
Leipziger Platz niedergelassen hat. In unmittelbarer Nähe zur
Politik. Die Kontakte zur ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Mittelstandsbarometer geplant](../../../layout_images/mehr.gif)
Ute Aschenbrenner
Weniger Kredite für das
Handwerk gefährden das Wachstum
Eine schwache Ertragslage durch die
anhaltende Rezession auf dem heimischen Markt und die in der Regel
geringe Eigenkapitalausstattung bedrohen viele Handwerksunternehmen
sogar in ihrer Existenz. Traditionell sind die meisten Betriebe zur
Finanzierung und Liquiditätssicherung auf Banken ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Banken verhalten sich restriktiv](../../../layout_images/mehr.gif)
Karl Peetz
Aus der Sicht eines Bankers
Seit einigen Jahren mehren sich die
Stimmen aus Politik, Handwerk und Mittelstand darüber, dass
die Banken die Kreditbremse angezogen haben. Schaut man sich die
Kreditentwicklung der letzten zehn Jahre an, dann könnte
dieser Eindruck bestätigt werden. Allerdings wäre dies
aus meiner Sicht ein ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Die Ablehnung eines Kredites wäre oft besser gewesen](../../../layout_images/mehr.gif)
mp
Arbeitsgemeinschaft
Selbständige
Als zentraler Ansprechpartner
für Wirtschaft und Mittelstand versteht sich die
Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD (AGS) unter dem
gegenwärtigen Vorsitz von Jörg Schintze. Ziel ist es,
Marktwirtschaft und soziale Partnerschaft miteinander zu verbinden.
Die AGS ist parteioffen. Soll heißen, ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Ansprechpartner](../../../layout_images/mehr.gif)
Im Gespräch: Doris Barnett MdB
(SPD)
Das Parlament: Handwerk und
Mittelstand klagen oft über zu hohe Steuern, die sie in
Deutschland entrichten müssen. Ist diese Klage eigentlich
berechtigt? Doris Barnett: Nein. Wir haben mit der großen
Steuerreform gerade den Mittelstand entlastet. Entscheidend war
für uns, die ...
![weiter zum vollständigen Artikel: "Wir können uns sehen lassen. . ."](../../../layout_images/mehr.gif)
Jörg Wenzel
Jens Weinreich kämpft gegen
Billiglöhner und Schwarzarbeiter
Pi mal Daumen und 08/15 - das ist
nicht sein Ding: "Augenmaß in Ehren - aber die
millimetergenaue Fuge macht man nicht mit links. Fliesenlegen ist
ein Handwerk - und kein Hobby", sagt Jens Weinreich. Der
Fliesenleger-Meister aus Brandenburg an der Havel nimmt es genau.
Nicht umsonst ist er so etwas ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Qualität aus Meisterhand kontra 08/15](../../../layout_images/mehr.gif)
Sven Rademacher
Aufbau Ost
In den neuen Ländern ist mit
der deutschen Vereinigung vor 14 Jahren ein umfassender
Modernisierungsprozess in Gang gesetzt worden, der die
Lebensumstände jedes Einzelnen tiefgreifend verändert
hat. Dies gilt natürlich auch für den Übergang von
der staatlich gelenkten ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Starthilfen für den stotternden Konjunkturmotor](../../../layout_images/mehr.gif)
krd
Kurz notiert
Die Zahl der Vollarbeitsplätze
sinkt in den neuen Bundesländern immer weiter. Zu diesem
Ergebnis gelangt das Institut für Wirtschaftsforschung (IWH)
in Halle an der Saale. Im Vergleich zu 2002 gingen davon im
vergangenen Jahr mehr als drei Prozent verloren. Im Osten
Deutschlands fehlen auf 1.000 ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Im Osten weniger Vollarbeitsplätze](../../../layout_images/mehr.gif)
Astrid Pawassar
Wege der Mittelstandsförderung
in den neuen Ländern
Ein Konzertglockenspiel aus Glas
ist vermutlich nicht die Errungenschaft, auf die Sachsen oder gar
die Welt gewartet hatte. Trotzdem hat das sächsische
Wirtschaftsministerium auch dem Meißner Turmuhrbauer in den
90er-Jahren ein paar Mark aus dem Topf der EU für Forschung
und ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Leuchttürme und andere Lichter in Sachsen](../../../layout_images/mehr.gif)
Magnus Jung
Beispiel: Die Situation im
Saarland
Die Auftragseingänge
entwickeln sich sehr gut, die Preise sind jedoch wegen des immer
schärferen internationalen Wettbewerbs mehr als schlecht."
Rainer Kuhn kommt gerade aus Rumänien, für ihn ist
Globalisierung Alltag. Sein mittelständisches Unternehmen ist
...
![weiter zum vollständigen Artikel: Problem Nr. 1 - hohe Arbeitskosten](../../../layout_images/mehr.gif)
Im Gespräch: Hanns-Eberhard
Schleyer
Das Parlament: Hat das Handwerk
noch goldenen Boden? Schleyer: Wer als Meister sein Handwerk
versteht, der hat damit auch die beste Basis für eine gute
Zukunft. Für den wirtschaftlichen Erfolg müssen sich die
Betriebe aber in konjunkturell schwierigen Zeiten mehr engagieren
als je ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Stets eine Basis für eine gute Zukunft schaffen](../../../layout_images/mehr.gif)
mp
Kurz notiert
Der Zentralverband des Deutschen
Handwerks (Präsident ist Dieter Philipp und
Generalsekretär Hanns-Eberhard Schleyer) hat seinen Sitz in
der Bundeshauptstadt (Mohrenstraße 20/21, 10117 Berlin). In
ihm sind die 55 Handwerkskammern, die 46 Zentralfachverbände
sowie wirtschaftliche und sonstige ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Handwerk auf höchster Ebene](../../../layout_images/mehr.gif)
Michael Fuchs MdB (CDU/CSU)
Der Abbau von Bürokratie ist
dringender denn je erforderlich
Mittlerweile muss die Wirtschaft
mehr als 5.000 Gesetze und Verordnungen mit mehr als 85.000
Einzelvorschriften beachten, wie das Institut der Deutschen
Wirtschaft Köln (IW) ermittelt hat. Immer mehr Ressourcen
müssen Unternehmer für die Abarbeitung
bürokratischer Erfordernisse ...
![weiter zum vollständigen Artikel: "Zuviel kostet Zeit und Nerven"](../../../layout_images/mehr.gif)
Bernd Castell
Berufsvielfalt - Bäcker
gehören mit ihren Millionenauflagen zu den Stars
Was den Holzschnitzer betrifft, so
handelt es sich entweder um die Gewerke "Drechsler
(Elfenbeinschnitzer) und Holzspielzeugmacher" oder das Gewerk
"Holzbildhauer" mit dem gleichnamigen Ausbildungsberuf. Der
Holzbildhauer hat nach Angaben der Handwerksorganisation in den ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Herrgottschnitzer und andere](../../../layout_images/mehr.gif)
Joe F. Bodenstein
Jahresumsatz 2003 von rund 470
Milliarden Euro
Der gute Glaube "Handwerk hat
goldenen Boden" ist noch bei mehr jungen Menschen unserer Tage
verhaftet, als man denkt. Die aktuellen Statistiken über
Lehrlinge, Nachfrage und Abschlusszahlen zeichnen ein positives
Bild. In rund 847.000 Handwerksbetrieben arbeiten 5,1 Millionen ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Das Handwerk hat immer noch "goldenen Boden"](../../../layout_images/mehr.gif)
Thomas Röhr
Lena Strothmann MdB (CDU/CSU) -
First Lady des deutschen Handwerks
Allein unter Männern: Lena
Strothmann ist keine Alibifrau. Und doch steht es an der Spitze des
deutschen Handwerks 53:1 - gegen Lena Strothmann. Denn sie ist
Deutschlands einzige Handwerkskammerpräsidentin: Die First
Lady des deutschen Handwerks gewissermaßen - im doppelten
Sinne. ...
![weiter zum vollständigen Artikel: "Jede ist ihres Glückes Schmiedin"](../../../layout_images/mehr.gif)
Martin Peter
Internationale Partnerschaft
Internationale Kooperation ist
längst ein Kennzeichen des Handwerks. So konnten 2003 aus
Anlass des 40. Jahrestages der Unterzeichnung des Elysee-Vertrages
auch die Präsidenten des Zentralverbandes des deutschen
Handwerks (ZDH), Dieter Philipp, und des französischen
Handwerkskammerverbandes (APCM), ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Auch China rückt ins Blickfeld](../../../layout_images/mehr.gif)
Kerstin Meier
Kooperationen im Handwerk
Professor Günter Ebert,
Wettbewerbsexperte und Leiter des Instituts für Controlling in
Nürtingen, sieht in strategischen Kooperationen für die
meisten Betriebe sogar die einzige Überlebenschance: "Wo sich
früher zwei oder drei Firmen einer Branche den Markt ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Teamarbeit in Kleinbetrieben](../../../layout_images/mehr.gif)
Jens-Uwe Hopf
Wie Innovationspotenziale nutzbar
zu machen sind
Handgabel-Hubwagen für den
Transport von Paletten oder Containern fahren seit bald 50 Jahren
unverändert in so ziemlich jedem Betrieb. Zweieinhalb Tonnen
kann so ein Hubwagen bei einem Gewicht von rund 100 Kilogramm
tragen. Praktisch, aber schwer und unhandlich und somit nicht zu
transportieren. Für ...
![weiter zum vollständigen Artikel: In jedem Handwerker steckt immer auch ein Erfinder - so passgenau für die tägliche Praxis wie möglich](../../../layout_images/mehr.gif)
Horst Eggers
Ausbildung im Handwerk
Gerade der Vergleich mit anderen
Ländern zeigt, dass Qualifikation nach wie vor einer der
wichtigsten Wettbewerbsvorteile unseres Wirtschaftsstandorts
Deutschland ist. Die Handwerkskammer für Oberfranken hat vor
wenigen Wochen eine Marktstudie zu den Chancen des deutschen Bau-
und ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Ständige Anpassungen erforderlich](../../../layout_images/mehr.gif)
Thilo Bräuninger
Spannende Karrieren - auch für
Hochschulabsolventen
Kein Auftrag gleicht dem anderen.
Jede "Baustelle" hat ihre eigenen Besonderheiten.
Improvisationstalent, ein hohes Maß an Fachwissen und das
Verstehen von Zusammenhängen sind unabdingbar. Die
Wettbewerbsvorteile des Handwerks gegenüber den industriellen
Angeboten sind daher die ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Investitionen in Qualifizierung](../../../layout_images/mehr.gif)
Christof Markus
Last-Minute-Lehrverträge auch
2004 - einjähriger Praxistest
Unter dem Motto "Handwerk pa@kt an"
hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zusammen mit
den 54 Handwerkskammern eine Aktion gestartet, um in den kommenden
Wochen und Monaten den jungen Menschen möglichst viele
zusätzliche Ausbildungsplätze anzubieten. Das ist ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Das Handwerk macht für die Ausbildung mobil](../../../layout_images/mehr.gif)
Torsten Weiler
Schwarzarbeit in Deutschland kostet
ein Vermögen - jetzt sollen 7.000 Zöllner und ein neues
Gesetz die "Branche verunsichern"
Ein älterer Weißhaariger
gibt sich als Chef zu erkennen - wie die meisten der tschechischen
Handwerker hier versteht er leidlich Deutsch. Papiere, ja, die hat
er. Arbeitserlaubnis für alle, selbstverständlich, und
Pässe, wo sind jetzt die Pässe. Während er auf dem
...
![weiter zum vollständigen Artikel: Kein Grund, unredlichen Bürgern Milliarden zu schenken](../../../layout_images/mehr.gif)