Deutschland ein Öko-Land?
Die Situation des ökologischen Landbaus in Deutschland wird Thema der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz am Mittwoch, dem 12. Dezember 2007, sein.
Kann man zwischen Öko- und konventionellen Lebensmitteln Qualitätsunterschiede feststellen? Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich? Welche Rahmenbedingungen kann die Politik schaffen, um den biologischen Anbau zu fördern?
Sachverständige aus Verbänden und Wirtschaft werden sich zum Marktpotential für Ökoprodukte im In- und Ausland, zur Lebensmittelkennzeichnung sowie den Fördermöglichkeiten äußern.
Zeit: Mittwoch, 12. Dezember 2007, 8.00
Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 4 700
Hinweis: Aufgrund des großen Interesses sind die vorhandenen Platzkapazitäten ausgeschöpft.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anzumelden.
Liste der Sachverständigen
- Dr. Hans-Christoph Behr, Zentrale Markt- und Preisstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswisschenschaft
- Dr. Alexander Gerber, Bund ökologisches Lebensmittelwirtschaft
- Wolfgang Gutberlet, Gutberlet Stiftung & Co.
- Ernst-Friedrich Freiherr von Münchhausen, Handelsgesellschaft für Naturprodukte MbH Gut Rosenkrantz
- Dr. Heinrich Graf von Bassewitz, Deutscher Bauernverband e. V.
- Kornelie Blumenschein, Gäa - Vereinigung ökologischer Landbau
- Dr. Ursula Loggen, Stiftung Warentest