hib-Meldung
003/2007
Datum: 10.01.2007
heute im Bundestag - 10.01.2007
44 Soldaten wegen posttraumatischer Belastungsstörung in Behandlung
16/3970) auf eine Kleine Anfrage der
Linksfraktion (
16/3731) hervor. Seriöse Prognosen
über die zukünftige Entwicklung der Zahlen der von
PTBS-Betroffenen seien aber nicht möglich. Das hänge von
einer Reihe von Faktoren - wie der Art, des Umfanges und der
Qualität der Einsätze der Bundeswehr im Ausland wie auch
der Erfolge von Aufklärungsmaßnahmen über die
Krankheit - ab. Derzeit werde geprüft, ob eine Studie zu PTBS
ihn Auftrag gegeben werde. Betroffene, die stationäre
Behandlung benötigten, diene das Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
als Anlaufstelle. Darüber hinaus existierten
Behandlungskapazitäten in den Bundeswehrkrankenhäusern
Koblenz, Berlin und Ulm.
Berlin: (hib/BOB) Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres sind
insgesamt 44 Soldatinnen und Soldaten wegen einer posttraumatischen
Belastungsstörung (PTBS) untersucht bzw. behandelt worden.
Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_003/04