hib-Meldung
035/2008
Datum: 08.02.2008
heute im Bundestag - 08.02.2008
Regierung: Entschädigung für Bundesbeauftragten ist üblich
16/7966) auf eine Kleine Anfrage der
FDP-Fraktion (
16/7776). Die Liberalen hatten sich unter
anderem erkundigt, warum für die neu geschaffene Stelle eine
Aufwandsentschädigung von jährlich 15.000 Euro im
Bundeshaushalt 2008 vorgesehen sei. Die Gewährung von
Pauschalen zur Kompensation von Kosten und sonstigem Aufwand sei in
weiten Teilen des Ehrenamts üblich, teilt die Bundesregierung
mit. Der Bundesbeauftragte habe seine Entschädigung aber bis
jetzt noch nicht in Anspruch genommen. In der bisherigen
viermonatigen Anfangsphase habe er an Werktagen durchschnittlich
zwischen ein bis drei Stunden für seine Aufgabe verwendet, so
die Bundesregierung. Mit der erstmaligen Berufung eines
Beauftragten des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend für "ZivilEngagement" sei Neuland betreten
worden, sie sei aber überwiegend auf ein positives Echo
gestoßen.
Berlin: (hib/MAP) Die Bundesregierung sieht in dem
Bundesbeauftragten für Zivilengagement eine Schnittstelle zum
nichtstaatlichen Bereich. Außerdem diene das Ehrenamt der
Beratung, Koordination und Unterstützung der Initiative
"ZivilEngagement", heißt es in der Antwort der
Bundesregierung (
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2008/2008_035/03