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#1
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![]() Die Steuerkurve zeigt, daß man mit
einer Steuererhöhung keineswegs notwendigerweise auch die
Staatseinnahmen erhöht, denn der Rückgang der Nachfrage
könnte höher sein als die Steuermehreinnahmen.
siehe www.bwl-bote.de |
#2
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![]() Zitat:
Die Politiker wissen das. Das eigentliche Trauerspiel ist, dass die Politik es absichtlich hinnimmt, dass die Wirtschaft inzwischen nur noch ca. 10% des deutschen Steueraufkommens leistet - das deswegen bei einer Steuerquote von ca. 20% so niedrig ist wie noch nie - und sich ihren Steuerpflichten mittels gesetzlich geförderter Steuer-vermeidung entzieht. Statt die Schlupflöcher zu stopfen und von den Untenehmen die vernünftigen und bezahlbaren Steuern zu kassieren, auf die der Staat Anspruch hat, verzichtet der Staat absichtlich auf die dringend benötigten Mittel und belastet statt dessen wieder nur die Privathaushalte mit Steuererhöhungen und Kürzungen bei "Arbeitnehmersubventionen". Die Wirtschaft hat ihre Unternehmens- und Vermögenseinkommen in den letzten 5 Jahren um 31% gesteigert. Die Arbeitnehmereinkommen sind in dieser Zeit nur um nominal 2,5 % gestiegen; kaufkraft-bereinigt sind die Realeinkommen stark gefallen. Dennoch muss die Bevölkerung die steigende Steuerlast fast allein tragen. Die Folgen sind Rückgang der Kaufkraft und der Binnenkonjunktur und kaum noch Wachstum. Ausserdem steigt deswegen die Arbeitslosigkeit (240.000 registrierte weniger plus 360.000 heraus-gerchnete ALGII-Empfänger mit Ein-Euro-Jobs = 120.000 mehr). DIE POLITIK WEISS DAS UND WILL DAS! SIE WILL DIE KONZERNE AUF KOSTEN DES VOLKES BEREICHERN. |
#3
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![]() Hallo und guten Tag!
Ich denke mal, so lange wir uns noch so einen Luxus wie de facto 2 Hauptstädte leisten können, was an Unsinnigkeit und Geldverschwendung gar nicht mehr zu überbieten ist, geht es Deutschland scheinbar noch blendend. Wäre ja kein Fehler gewesen, wenn man in Bonn irgendeine der unzähligen europäischen Institutionen als kleine "Entschädigung" angesiedelt hätte. Aber das geht ja nicht. Ist ja alles schon in jenen Ländern untergebracht, welche sich sonst benachteiligt fühlen könnten. Darauf bestehen können wir auch nicht, da wir ja als Deutsche everybody's Darling sein wollen. Hat sich wohl bei unseren Politikern auch noch nicht herumgesprochen, dass man sich wahre Freundschaft nicht kaufen kann (überzogene EU-Beiträge). Aber das (Doppelhauptstadt), was jetzt abgeht, kann man wohl nur noch als groben Unfug bezeichnen. Vielleicht darf es auch ein paar Politikern mal weh tun und sie aus dem warmen Nest Bonn treiben, wenn es zum Wohle der Allgemeinheit ist. Aber Zumutungen und "Einschnitte" sind ja offensichtlich nur für's allgemeine Wahlvolk gedacht. Hallo, bitte mal aufwachen: Berlin ist zum Glück wieder unsere Hauptstadt! Dafür gab es auch einen Beschluss (der streng genommen wohl überflüssig war, wenn man mal an die historischen Hintergründe und Beteuerungen denkt). Also ab nach Berlin und zwar komplett. Oder spielt Geld doch gar keine Rolle? Naja, mit der Mehrwertsteuererhöhung können wir uns auch noch eine dritte Hauptstadt leisten. Es ist zum heulen. |
#4
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![]() Liebe Regierungsmitglieder und
Abgeordnete des Deutschen Bundestages,
Liebe Besucher des Forums, Sie überlegen, wo Sie Steuermittel einsparen und einen verfassungsgemäßen Haushal beschließen können, der uns nicht wegen Nichterfüllung des Maastricht-Kriterien noch zusätzliche Kosten beschert. Wie Sie der Seite www.sparteuchdiekirche.de entnehmen können, läßt sich diese Problem leichter lösen, als Sie vielleicht bislang dachten, wenn Sie sich einfach nur auf das Grundgesetz besinnen. Dort nämlich steht, daß wir erstens keine Staatskirche haben, und daß zweitens NIEMAND u.a. wegen seines Glaubens oder seiner Weltanschauung bevorzugt oder benachteiligt werden darf. Beide Punkte jedoch werden bislang auf das Gröblichste mißachtet. Dies führt dazu, daß den Kirchen meines Wissens etwa 20 Milliarden jährlich an staatlichen Subventionen zufließen, die allen anderen spirituellen Gemeinschaften versagt bleiben. Darunter sind so skurille Posten wie: Entschädigungsleistungen für unter Napoleon 1803 (Reichdeputationshauptschluß) säkularisierte Kirchengüter (meines Wissens jährlich dreistellige Millionebeträge!!!) Es kann gar kein Zweifel daran bestehen, daß der damalige Wert dieser Güter inzwischen mehrfach überbezahlt wurde - und das, obwohl bereits mit der Weimarer Verfassung 1919 (erneuert mit dem GG 1949) die Ablösung dieser Leistungen gefordert wurde. Außerdem kann gar kein Zweifel daran bestehen, daß es verfassungswidrig ist, wenn der Staat Sozialleistungen für die Ärmsten kürzt, um aus Steuern sechsstellige Bischofsgehälter zu bezahlen - und dann noch im Auftrag der Kirche gleichzeitig Steuermittel für die Bekämpfung vermeintlicher "Sekten" aufwendet (der Staat darf möglicherweise eines von beiden, aber ganz gewiß nicht beides gleichzeitig). Und wenn SIE das nicht endlich ändern, werde ich mich dafür einsetzen, daß diesem staatlich geförderten Diebstahl gerichtlich ein Ende bereitet wird. Und dann bekommen Sie die Rüge dafür nicht nur von mir, sondern öffentlich und wahlwerbewirksam vom höchsten Bundesgericht. Denn die Kirche ist nicht das, wofür sie sich ausgibt. Sie tritt nicht nur die Lehren des Nazareners mit Füßen, sondern auch alle Menschen, die im Gegensatz zum Klerus spirituelles Wissen haben. In früheren Zeiten wurden die Könige von WEISEN beraten. Heute jedoch kriechen die Politiker vor einer Kirche auf dem Boden, deren spirituelles Wissen sich (von Kirchenaustritten "honoriert") dem absoluten Nullpunkt nähert, die ihre eigenen Sektenkriterien in idealer Weise erfüllt, welche die Menschen seit 2000 Jahren belügt, deren Verbrechen ganze Bücherregale füllt und die darum selbst in der Bibel als "Mutter aller Huren und Greuel der Erde, trunken vom Blute der Heiligen..." (Offb.17) beschrieben wird. (Wer sonst trägt denn wohl in ROM, der Stadt der sieben Hügel un der sieben Könige Pupur und Scharlach. Wenn Sie sich mit den Dingengründlicher befassen und vielleicht auch einmal Karlheinz Deschner, Horst Herrman, Hubertus Mynarek etc. lesen würden, wüßten Sie so etwas.) Und im Namen dieser Kirche hat sich der Staat sogar rechtswidrig daran beteiligt, echte Weise und deren Wissen zu diffamieren und zu diskriminieren. Das hat unsere Volkswirtschaft UNVORSTELLBARE SUMMEN gekostet. Dem Nazarenber zufolge (Matth.7) kann man echte und falsche Propheten an ihren Früchten erkennen (was im übrigen auch für Politiker gilt). Er hat sich zudem bereits zu seiner Zeit (Matth.23) auf das Bitterste über Kleriker beklagt ("Heuchler", "Schlangen", "Otterngezücht"..) die selbst den Weg zur Transzendenz nicht kennen, aber Andere an ihrer Bewußtseinsentfaltung hindern. Jesus würde in einer solchen Kirche nicht eine Sekunde bleiben wollen. Und wenn Sie nach dem hier Gesagten ein kleines bißchen darüber nachdenken, wird Ihnen klar werden, daß Ihre Chancen, in den Himmel zu kommen, ganz gewiß nicht kleiner werden, wenn Sie die verfassungswidrigen Kirchensubventionen ersatzlos streichen. Ganz im Gegenteil. Herzliche Grüße: Detlev Wulf WAHR IST ÜBRIGENS: In jeder Kultur hat es große spirituelle Lehrer und Heilige gegeben, die alle immer wieder von dieser einen Tatsache gesprochen haben: An der Quelle des eigenen Denkens und Bewußtseins befindet sich jenseits von Zeit, Raum, Energie, Materie und aller sonstigen Phänomene ein ewig unveränderlicher Bereich vollkommener Einheit und Stille. Dieser Bereich wird in unterschiedlichen Traditionen Transzendenz, Samadhi, Nirvana, Tao, Absolutes, Sein, Metaphysischer Angelpunkt etc. etc. etc. genannt, der Nazarener sagt in Lukas 17,21: "Das Himmelreich Gottes ist inwendig in Euch" - mithin durch ein Sich-Nach-Innen-Wenden (= MEDITATION) erfahrbar. Der jahrzehntelange regelmäßige Kontakt zu diesem Bereich führt dazu, daß sich die zunächst nur in der Meditation (und zwar mittels einer EFFEKTIVEN METHODE!) mögliche Transzendenzerfahrung mehr und mehr stabilisiert und schließlich rund um die Uhr erhalten bleibt, und diesen glücklichen Zustand nennt man traditionell Erleuchtung. Damit haben Sie hier in drei Sätzen den Wissenskern aller spirituellen Traditionen und Religionen. Punkt. So einfach ist das. |
#5
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![]() Zitat:
es ist sicherlich richtig, dass in dem Umstand der fehlenden Klärung dieser Dauerzahlungen ein schwerwiegendes Versäumnis der Politik seit Jahrzehnten liegt. Es ist gleichzeitig Ausdruck der Suche nach dem geringsten Widerstand bei Problemlösungen in der Politik, denn sicherlich würden Kürzungen in diesem Bereich zum Anlass öffentlichkeitswirksamer Proteste genommen werden, wovor die Politik offenbar nach wie vor Angst hat. Insoweit kann ich Ihnen nur zustimmen. Andererseits befürchte ich, dass Sie mit der folgenden Fundamentalkritik an den bestehenden Staatskirchen die gebührende Aufmerksamkeit für die von mir geteilte berechtigte Kritik wieder zunichte machen. Gruß MH |
#6
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![]() Sehr geehrte Damen und Herren
bei der laufenden Haushaltsberatungen spielt die Finanzierung unseres Landes eine entscheidende Rolle. Sie sind an diesen Diskussionen und am geplanten Schuldenabbau wesentlich beteiligt. Obwohl in den nächsten drei Jahren 80 Milliarden Euro im Bundeshaushalt eingespart werden sollen, hat die Große Koalition offensichtlich nicht die Absicht, wesentliche Kürzungen im Rüstungshaushalt vorzunehmen. Eisern hält sie an der Umwandlung der Bundeswehr zu einer Interventionsarmee fest. Deutschlands Rolle in der Welt misst sich nicht am Auftreten der Bundeswehr am Hindukusch. Vor allem die Veränderung von einer Verteidigungsarmee hin zu einer weltweit eingesetzten Interventionsarmee halte ich für falsch. Er entspricht nicht meinem Verständnis einer zivilen Außenpolitik. Dennoch werden Milliarden an Steuergeldern jedes Jahr für die laufende Umrüstung der Armee verschwendet. Bitte sorgen Sie dafür, dass in den Haushaltsberatungen beschlossen wird, den Militär- und Rüstungshaushalt im Jahr 2006 um mindestens 5 Prozent zu senken. In diesem Sinne bitten wir Sie gleichermaßen, dieses Jahr 500 Millionen Euro für Zivile Konfliktbearbeitung und der Friedensforschung bereit zu stellen. Ich erwarte als BürgerIn dieses Landes von Ihnen und Ihren Parteien eine zukunftsfähige, nachhaltige und friedensorientierte Politik. Dazu gehört der Verzicht auf die Umrüstung der Bundeswehr zu einer Interventionsarmee und die Förderung der zivilen Konfliktbearbeitung. Mit freundlichen Grüßen Helmut Gobsch Adresse: Umwelt und Gesundheit Halle e.V.i.Gr. c/o Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D-06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345- 80 40 559 |
#7
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![]() Subventionen an die Kirchen streichen
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und den Bürgern ausbezahlen! Die Politiker reden zwar immer wieder vollmundig von „Sparen“, „den Gürtel enger schnallen“, „die Subventionen durchforsten“ – aber wer den Gürtel nicht enger schnallen muss, das sind die Kirchen – bisher jedenfalls. Keine Partei ist hier heller als die andere. So hat zwar auch Ministerpräsident Stoiber aus Bayern einen „5-Punkte-Plan“ für den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland aufgestellt. Doch auch der "kluge" Bayer hat prompt den 6. Punkt vergessen: die Streichung der Subventionen und Zuwendungen an das milliardenschwere goldene Kalb, die Kirche (lt. Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirche in Deutschland, mit derzeit ca. 500.000.000.000 (500 Milliarden) € an Vermögen) Nachdem die Politiker also mit dem Geld der Bürger, zumindest was diesen Punkt angeht, offenbar nicht richtig umgehen können, sollte der Bürger die Sache selber in die Hand nehmen, d. h. das Geld selbst in die Hand bekommen. ich fordere daher: Der Staat streicht die Subventionen an die Kirchen – und zahlt das Geld ab sofort den Bürgern! Dann bekommt jeder Erwerbstätige im Schnitt 410,00 € im Jahr. Das macht (mit Zinsen) in 10 Jahren = 5.119,40 € 20 Jahren = 12.697,37 € 30 Jahren = 23.914,62 € 40 Jahren = 40.518,88 € 45 Jahren = 51.606,93 € Damit kann man sich eine gute Zusatzrente sichern Es heißt immer wieder von den Politikern, dass die Bürger mehr Eigenverantwortung für eine zusätzliche Rente übernehmen sollen. Hier ist doch die beste Möglichkeit: Wenn die Subventionen an die Kirchen gestrichen werden, kann das als Zusatzrente vom Bürger angespart werden, damit er im Alter nicht plötzlich arm ist. Jeder Erwerbstätige erhält dann im Durchschnitt eine Zusatzrente von 410,00 € im Monat! Oder Sie sparen sich das Geld für einen anderen Zweck. Eine Familie mit zwei Erwerbstätigen könnte von diesem Geld jedes Jahr also 820,00 € mehr bekommen z. B. für einen schönen Urlaub oder eine neue Wohnungseinrichtung. Oder die Familie spart sich im Laufe von wenigen Jahren ein kleines Vermögen z. B. für ein neues Auto oder den Grundstock für das eigene Heim. Endlich würde auch wieder die Wirtschaft in Schwung kommen, da die Bürger sich wieder etwas mehr leisten könnten. Also: Beim Bürger ist das Geld an der richtigen Adresse, da er es in Umlauf bringt, nicht in den dunklen Schatzkammern der Kirche. Mit freundlichen Grüßen Helmut Gobsch Adresse: Umwelt und Gesundheit Halle e.V.i.Gr. c/o Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559 |
#8
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![]() Die eigentliche Ursache unserer
Finanznot begründet sich doch durch die Abwanderung von
Unternehmen, die dadurch als Steuerzahler ausfallen und Arbeitslose
produzieren, die ihrerseits wieder als Steuerzahler ausfallen und
Sozialkosten verursachen. Warum wandern Unternehmen ab ? Weil Sie
durch niedrigere Lohn- und Sozialkosten im Ausland höhere
Gewinne erzielen können. Warum sind die Lohnkosten im Ausland
niedriger ? Weil es dort keinen Sozialstaat gibt und Arbeitnehmer
dort mangels grundlegender sozialer Rechte ausgebeutet werden. Ich
habe einige Zeit im von unserer Wirtschaft so hochgelobten China
gelebt und weiss, wie die Menschen dort von westlichen (auch
deutschen) Unternehmen mit Hilfe der chinesischen Regierung
ausgebeutet werden. Wie kann man Abhilfe schaffen ? Indem man diese
Länder zwingt, soziale Standards aufzubauen und, wenn sie
dieses nicht tun, Importzölle auf Waren aus solchen
Ländern erhebt ! Dann würde Wettbewerb endlich wieder
über die Qualität und nicht nur über den Preis
stattfinden. Und wenn Unternehmen überall auf der Welt
vergleichbare soziale Standards vorfinden, dann spielen für
die Standortwahl andere, für Deutschland erheblich
günstigere Faktoren eine Rolle. Wir tun immer so, als
wären wir der Globalisierung hilflos ausgesetzt und
könnten Zölle nicht durchsetzen. Das ist Unsinn, die EU
ist die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, sie kann
die Globalisierung mitgestalten und sollte dieses endlich zum Wohle
der Menschen in Deutschland und Europa tun ! Es liegt doch auf der
Hand: Unsere wirtschaftlich beste Zeit hatten wir, als die
Weltwirtschaft noch nicht liberalisiert war.
Warum stellen wir uns blind dem ungleichen Wettbewerb, der nur durch sozialdumping gewonnen wird ? Warum reden wir immer vom Umbau (Abbau) des Sozialstaats ? Reden wir doch lieber vom Aufbau des Sozialstaats in anderen Ländern der Welt. Warum stellen wir immer noch Freihandel über alles, wo wir doch täglich sehen, dass er unser Land und die Menschen in unserem Land arm macht, weil er zu ungleichen Bedingungen stattfindet ? |
#9
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![]() Hallo liebe Landsleute der letzten
Wahl,
hier mal ein großes Lob an Euch und euren Haushalt. Damit geht´s sicher in das nächste Jahr. Leider sind wir wie zwei Königskinder, die nicht einander finden können. Ich möchte euch daher meinen persönlichen Gegenhaushalt nicht vorenthalten: Rente: Für mich eine Einmalzahlung in 1999 an die UVV (in den Niederlanden) die mich nach niederländischem Recht "Einheitsgrundrentenberechtig" ! KFZ-Steuer: Alle Betriebsfahrzeuge sind auf eine polnische Firma angemeldet - dort gibt es keine KFZ-Steuer! (Die KFZ-Steuer ist mit in den Kraftstoffpreis eingerechnet - was zu dem Ergebnis führt, dass der Sprit in Polen so teuer ist wie in Luxembourg!?) Rechtsprechung: Für mich persönlich eingespart: deutsche Arbeitsrichter, welche mir erklären, dass - nachdem ich eine Mitarbeiterin NACHWEISLICH beim Kassendiebstahl erwischt habe und fristlos kündigte - dass die Dame nach sechs Wochen Betriebsangehörigkeit noch nicht wissen kann, was ihr´s ist und was dem Chef gehört . (musste 3 Monatsgehälter "nachzahlen" plus "entgangenes" Weihnachtsgeld). Jetzige Situation: Arbeitsrichter eingespart, weil alle deutschen Arbeitsverträge beendet. Mineralölsteuer: Nur noch tanken in Luxembourg, Polen und Österreich, Polnische Fahrzeuge mit größtmöglichen Kraftstofftanks aufgerüstet. Besteuerung von Pflanzenöl als Kraftstoff: Derzeit bei uns in der Betriebs-Haushalts-Planung für ab dem 01.08.2006 eigene Pflanzenöltankstelle in Österreich zu errichten! Hilfreich wäre hier mal irgendwie von Euch zu erfahren - ob Ihr das jetzt durchzieht - und ob Ihr 15ct oder 9ct ODER WAS haben wollt? Kann Euch allerdings - ohne hier zu viel zu verraten - sagen, dass alles über 3ct/Liter den break even (ich sach immer "Kotzpunkt" dazu) zu Gunsten von AT ausgeht. Mit 3ct/Liter deckt Ihr aber nicht mal den Verwaltungsbeitrag zur Hälfte also hab ich meine Jungs angewiesen, weiterzuplanen in Österreich. Autobahnmaut: Habe strikte Order rausgegeben, Deutschland zu umfahren - wo es nur möglich ist. . so jetzt muss ich noch mal kurz nachdenken.. Haushalt Deutschland war das Thema??.. sorry -- Deutschland? zu Deutschland fällt mir noch ein: da gab es mal super Hochschulen - habe an einer jetzigen Eliteuniversität studiert! Zwei meiner drei Kinder, also "politisch gerechnet" 2% (zwei sind auch immer irgendwie 2% von Hunderten!) habe ich auf eine Privatschule "getan" - weil der staatliche Bildungsweg diesen beiden NACHWEISLICH verwehrt wurde! Deutschland, da fällt mir noch was ein: Polizei: bin Sonntags - ca. ein Jahr her (2005) - in Dunkeldeutschland mit einem Firmenwagen durch ein Dorf gefahren und ausgangs des Dorfes von einem Polizisten - welcher nach alter Stasimanier- mitten im Dorf an einer Kreuzung sich postiert hatte - überholt, angehalten und mit dem Vorwurf des Nichtangeschnalltseins konfrontiert worden. Hiermit eidesstattlich versichert: ich war angeschnallt! Berichten möchte ich hier von den zitternden Polizistenhänden- welche meinen deutschen Personalausweis und die POLNISCHEN KFZ-Papiere meines Firmenwagens entgegennahmen! Scheibenkleister - ich wollte diesen Sachverhalt eigentlich an die EU-Behörden weiterleiten! Tue ich ja hiermit irgendwie auch - möglich, dass sich der Bundestag selbst anzeigt bei der entsprechenden EU-Behörde (quasi Selbstanzeige)! Tja, was ist zu Deutschland und seinem Haushalt noch zu sagen? Sicher Folgendes: Ich heiße nicht Schuhmacher oder Müller-Milch! Ich bin ein ganz kleiner Fisch, mit Firmenbeteiligungen in den Niederlanden, Italien, Polen und Deutschland (die "Datenschützer" lachen sich schon halb tod über diese üppigen Informationen!) Ich bin deutscher Staatsbürger durch Geburt! Aber: Ihr könnt meine Stimme haben, mir egal, ob rot, schwarz, blau, grün, meinethalben auch braun, sagt nur wo ich ankreuzen muss! Ihr könnt auch meinen deutschen Personalausweis haben, welcher - siehe oben - bei Euren Staatsschergen nur zum Zittern führt. Was Ihr nicht bekommt ist mein Geld - meine Liebe, meine Hochachtung, meine Kinder (zum Wehrdienst!), meine LOYALITÄT! Und dies nur aus dem einzigen Grunde, weil Ihr seit einfach nicht erste Wahl! Euer armer Willi |
#10
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![]() Sehr Geehrte Damen und Herren.
Ich will ihnen mal vorrechnen wie SIE das Staatsdefizit VERGRÖSSERN und die Einnahmen verringern. Sie sollten sich diese Überlegung hier wirklich malin Ruhe durchdenken und sie nicht gleich vom Tisch wischen weil sie keine Zeit haben. Es geht um die Zukunft Deutschlands und eventuell auch der ganzen EU. Ich nehme mal das Beispiel Energiesteuergesetzt und da besonders die Besteuerung erneuerbarer Kraftstoffe heraus aber auch auf anderen gebieten gibt es ähnlich Haarsträubende vorhaben. Ab 1.8. sollen Erneuerbare Kraftstoffe besteuert werden. Zunächt mit einem niedrigen Steuersatz und ab 1.1.2007 mit dem vollen Steuersatz wie er auch für Diesel gilt. Seit 1.1.2005 bestoht zudem schon die Steuerpflicht für diese Kraftstoffe und man braucht eine Genehmigung als Mineralölhersteller um sie zu erzeugen. Auf Antrag kann man dann eine Steuerbefreiung erhalten. Dies alleine behindert schon den Fortschritt und die kommende Besteuerung egal wie niedrig sie sein wird wird Biokraftstoffe extrem behindern. Die Frage ist jetzt warum besteuern sie Biokraftstoffe? Sie sagen die EU verlangt das. Dazu bleibt zu sagen 1. verlangt die EU das NICHT, lesen sie mal die entsprechenden EU Richtlinien dann erkennen sie dass und zweitens lassen sich EU Richtlinien auch ändern. Was die EU schriebt ist kein naturgesetz sondern alles von Menschen ausgedacht und kann von ihnen auch geändert werden. Warum führen sie dann die Besteuerung ein? Sie wollen Geld einnehmen und behaupten die Steuerbefreiung führt zu vielen Millionen Mindereinnahmen für den Staat. DAS STIMMT NICHT. Durch die Steuerbefreiung hat der Staat riesige Mehreinnahmen. Die Besteuerung wir dem Staat KEINE zusätlzlichen Einnahmen bringen sonden sie wir dem Staat RIESEGE KOSTEN verursachen. Wie komme ich darauf? Ganz einfach. Wenn ein Autofahrer 1,10€ hat kann er dafür 1 Liter Pflanzenöl kaufen für 0,80 € und darüberhinaus für 0,30 € für andere Produkte ausgeben. Er hat also 1,10 € ausgegeben. Davon kommen beim Staat (Steuern und Sozialkassen) ca 88 Cent an. (Für Pflanzenöl wurde das berechnet. http://www.ufop.de/downloads/ifo-Berwertung_Raps_deutsch.pdf) Zusätzlich sind die anderen 22 Cent in den Händen von menschen die dafür gearbeitet haben und daher KEIN ALGII beziehen. Da spart der Staat noch was ein. Es bleiben also alle 1,10€ im Land und helfen dem Staat. Wenn aber die Energiekraftstoffsteuer kommt und die bestehende Regelung mit der Steueranmeldung und nachträglichen möglichkeit der Freistellung nicht abgeschafft wird dann werden mehr und mehr Autofahrer lieber Diesel tanken. 1,10€ für Diesel ausgegeben bedeutet ca. 63 Cent für den Staat und 47 Cent gehen ins Ausland an Multinationale Konzerne und sind für die deutsche Wirtschaft verloren. Der Staat muss zusätzlich mit diesen Steuereinnahmen die Sozialkassen stützen da dort auch keine Einnahmen vorhanden sind und er muss mit diesen Steuern das ALGII für die Ölmüller zahlen die ihren selbst hergestellten Ökologisch besseren kraftstoff nicht verkaufen können weil er künstlich verteuert wird. Irgendwann kommt das Geld zwar nach D zurück aber dann müssen wir dafür einen Maybach an einen Scheich liefern während der Ölmüller ALGII vom Staat bekommt. besser wäre es der Ölmüller könnte Geld mit seiner Hände Arbeit verdienden, würde den Sozialkassen nicht auf der Tasche liegen und selber sogar noch Sozialbeiträge abführen und könnte sich selber eine A Klasse bei mercedes kaufen genauso wie die vielen anderen kelinen Ölmüller in D. Fazit wenn die Steuer kommt hat der Staat einnahmen von 63 Cent und Verluste ins Ausland von 47 Cent. Wenn die Steuer nicht kommt und diese unsägliche Regelung dass man erst eine genehmigung als Mineralöl herstellender Betrieb braucht und ein Steuerlager einrichten muss wenn man erneuerbare Kraftstoffe herstellen will abgeschafft wird hat der Staat einnahmen von 88 Cent und 22 Cent bekoommt der ehemalige LAGII Empfänger als Arbeitslohn für ehrliche Arbeit. Hier nochmal als Tabelle. Mit Biokraftstoffsteuer. Ohne Biokraftstoffsteuer Staatseinnahmen. 63 Cent 88 Cent Einkommen der Arbeiter. 0 Cent 2 Cent Verloren ans Ausland. 47 Cent 0 Cent Der Verlust ins Ausland erfolgt im Endeffekt als Warenlieferung. Diese Waren könnten wir selber viel besser gebrauchen oder die Mittel in Bildung stecken. Fazit, seinen sie nicht dumm und vernichten sie kein Kapital in D sondern stellen sie die Weichen auf Zukunft und hohe Staatseinnahmen indem sie die Steuer auf Biokraftstoffe sofort abschaffen, keine neue einführen und das für ALLE ZEIT. Es liegen jetzt schon Milliarden investitionen auf Eis die alle nicht getätigt werden wenn die Biokrafstoffsteuer nicht kommt. Steuer bedeutet MINDEREINNAHMEN. Danke dass sie sich die Mühe gemacht haben sich das durchzulesen. Es wäre schön wenn sie auch darüber nachdenken würden und zum selben Ergebnis kommen werden wie ich. Nur mit einer Steuerbefreiung für alle innländischen Güter, egal welche, kommen wir in Zukunft voran. Sollten sich in kürze grosse Importe von Biokraftstoffen ergeben und diese Kraftstoffe unter missachtung der umwelt erzeugt werden dann wären für diese speziellen kraftstoffe die IMPORTIERT werden eventuell Strafsteuern/Zölle angebracht so lange bis die Erzeugung im Ausland genauso Umweltfreudlich und nachhaltig erfolgt wie in Deutschland schon seit vielen tausend Jahren. |
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Quelle: https://www.bundestag.de/