Im Bundestag notiert: Sprachkenntnisse beim Nachzug von Ehegatten nach Deutschland
Berlin: (hib/HLE) Wie sich die neu vorgeschriebenen Sprachkenntnisse beim Nachzug von Ehegatten nach Deutschland in der Praxis auswirken, interessiert die Linksfraktion in einer Kleinen Anfrage ( 16/10113). Die Abgeordneten erkundigen sich nach der Zahl der zum Ehegattennachzug erteilten Visa im zweiten Quartal dieses Jahres und wollen außerdem wissen, welche 20 Länder den stärksten Rückgang bei der Zahl der erteilten Visa zu verzeichnen hätten. Die Bundesregierung soll außerdem angeben, ob sie den Rückgang der Visazahlen zum Familiennachzug infolge der Neuregelung bei den Sprachanforderungen für ein vorübergehendes oder dauerhaftes Phänomen hält.
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia
Heine, Sandra Ketterer, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch,
Johanna Metz, Dr. Volker Müller, Monika Pilath, Annette Sach,
Bernadette Schweda, Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.
![[HTML]](../../../../layout/bilder/doc_trans.gif){kind=small}
