Das IPS und die Brücke nach Osteuropa!
Am 3. Februar 2009 lud der Verein Most-Brücke von Berlin nach Mittel- und Osteuropa e. V. zur 17. Most-Praktikumsbörse ein. Ziel der Veranstaltung war es, wieder osteuropainteressierte Studierende über Praktikumsangebote zu informieren.
Da "Brücken bauen" sowohl das Ziel des Internationalen Parlaments-Stipendiums (IPS) als auch das des Most-Vereins ist, ist das Team des IPS auch dieses Mal wieder gerne der Einladung gefolgt.
Das Interesse am Stand des IPS war groß, fast alle der 170 anwesenden Studenten informierten sich über das Angebot des Deutschen Bundestages. Dass niemand den Stand verfehlen konnte, dafür sorgte das auffällige Plakat mit der Kuppel des Reichstages.
Kaum eine Atempause hatten die beiden Mitarbeiterinnen, die über die Möglichkeiten, aber auch Voraussetzungen des IPS informierten. "Am besten man fragt gleich, ob der Studierende aus Deutschland kommt. Sonst weckt man Hoffnungen, die nicht erfüllt werden können.", sagt Susanne Sarenio, Mitarbeiterin im Referat "Internationale Austauschprogramme" des Deutschen Bundestages. Schließlich richtet sich das IPS nicht an deutsche Staatsbürger, sondern an solche aus einem der 28 Teilnehmerländer. Doch das Programm ist so verlockend, dass trotzdem Informationsmaterial mitgenommen wurde, um befreundete Studierende aus dem Ausland damit zu versorgen.
Auch ehemalige Teilnehmer am IPS waren gekommen. So z. B. Boris Stamenic aus Kroatien, der 2007 am IPS teilgenommen hat und gerne von seinen positiven Erfahrungen erzählte und die Veranstaltungsteilnehmer zur Bewerbung aufforderte.
Wir wünschen dabei viel Erfolg!