Petra Bierwirth, SPD
Diplomingenieurin
Zehn Klassen allgemeinbildende Schule; Facharbeiter für BMSR-Technik, Abitur. 1981 bis 1986 Studium der Automatisierungstechnik und der Technischen Kybernetik an der Technischen Hochschule Leipzig, 1995 bis 1997 Studium der Umweltwissenschaften/Umweltschutz an der Humboldt-Universität Berlin.
1986 bis 1994 technische Angestellte bei den Berliner Wasserbetrieben.
Mitglied der AWO, im Förderverein Naturpark Barnim, der Deutschen Umweltstiftung, des NABU; Mitglied im Freundeskreis Gesundheit für Omlibi Berlin-Brandenburg e. V. 1990 bis 1994 im Personalrat der Berliner Wasserbetriebe. Präsidentin des Sportvereins Rot/Weiß Werneuchen. Sprecherin des Beirats des Dachverbands der Regionalparke Berlin-Brandenburg.
Seit 1990 Mitglied der SPD, seit 1998 Vorsitzende des Unterbezirksvorstandes der SPD Barnim. 1990 bis 1994 Abgeordnete im Gemeindeparlament Schönerlinde, 1990 bis 1998 Abgeordnete im Kreistag Barnim, 1994 bis 1998 Abgeordnete im Landtag Brandenburg.
Mitglied des Bundestages seit 1998; stellvertretende umweltpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, seit November 2005 Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
3. Funktionen in Unternehmen
Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH, Köln,
Mitglied des Kuratoriums
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Berliner Wasserbetriebe, Berlin,
Mitglied des Beirates
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas,
Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn,
Stellv. Mitglied des Beirates
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bernau e.V., Bernau,
Mitglied des Vorstandes
Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück,
Mitglied des Kuratoriums
Sportverein Rot-Weiss Werneuchen e.V., Werneuchen,
Präsidentin
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".