Georg Fahrenschon, CDU/CSU
Diplomökonom
1988 Abitur am Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg. 1989 15monatiger Grundwehrdienst bei der Luftwaffe. 1990 bis 1999 Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in München und Augsburg, Abschluss als Diplomökonom (Universität), Schwerpunkte Finanzwissenschaften sowie Wirtschafts- und Unternehmenspolitik.
1992 bis 1998 freiberufliche Tätigkeit als Redaktions- und Produktionsassistent bei ProSieben, 1999 bis 2000 Unternehmensberater und Geschäftsbereichsleiter der arf-Gesellschaft für Organisationsberatung mbH, Nürnberg, 2000 bis Oktober 2002 Projekt- und Organisationsberater bei der Bayerischen Landesbank, Januar bis Oktober 2002 Leiter des Fachreferats "Risiko- und Controllingprozesse".
1990 bis 2002 Zweckverbandsrat des Feodor-Lynen-Gymnasiums, Planegg, seit 2001 Mitglied im Arbeitskreis "Wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen" des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken (ZdK) und seit 2004 Mitglied des ZDK.
Seit 2005 Gründungs- und Kuratoriumsmitglied des Fördervereins der Luftrettungsstation "Christoph 1" e. V.
1985 bis 2003 Mitglied der Jungen Union, 1989 bis 2002 Mitglied des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands, 1994 bis 2002 stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands, 1999 bis 2003 Bezirksvorsitzender der Jungen Union Oberbayern; seit 1987 Mitglied der CSU, seit 1997 Mitglied des Bezirksvorstandes der CSU Oberbayern, seit 1999 Stellvertretender Kreisvorsitzender der CSU München-Land, seit 2000 Mitglied der CSU-Grundsatzkommission, seit 2001 Mitglied der CSU-Familienkommission, seit 2003 Schatzmeister der CSU Oberbayern, seit 2005 Mitglied der CSU-Filmkommission. 1990 bis Dezember 2002 Gemeinderat in Neuried, 1996 bis Dezember 2002 Sprecher der CSU-Gemeinderatsfraktion, März bis Dezember 2002 zweiter Bürgermeister der Gemeinde Neuried; seit 1996 Kreisrat im Landkreis München, Verkehrs- und Umweltreferent, Sportreferent (bis 2002), stellvertretender Finanzreferent; seit 2002 stellvertretendes Mitglied des Kreisausschusses. Mitglied der Bundesversammlung 1999 (entsandt auf Beschluss des Bayerischen Landtag) und 2004. Oktober 2002 bis September 2005 Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Oktober 2002 bis September 2005 1. stellv. Sprecher der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, seit Dezember 2005 Vorsitzender des Arbeitskreises III "Haushalt und Finanzen" der CSU-Landesgruppe, seit September 2006 stellv. Mitglied im Haushalts- und Prüfungsausschuss des Verwaltungsrates der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), seit 2006 stellv. Vorsitzender der CSU-Grundsatzkommission. Mitglied des Bundestages seit 2002.
> durch Verzicht ausgeschieden am 8. November 2007, Nachfolgerin Abg. Marion Seib, CDU/CSU
Veröffentlichungspflichtige Angaben
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn, Frankfurt/Main,
Stellv. Mitglied des Verwaltungsrates
Katholische Akademie in Bayern, München,
Mitglied des Rates, ehrenamtlich
Landkreis München, München,
Mitglied des Kreistages
Sparkassenverband Bayern, München,
Mitglied des Beirates für sparkassenpolitische Grundsatzfragen
Zweckverband Staatliches Gymnasium im Würmtal, Planegg,
Mitglied des Verbandsrates
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Förderverein Christoph 1 e.V., München,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Bonn,
Mitglied der Vollversammlung, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".