Ursula Heinen, CDU/CSU
Diplom-Volkswirtin, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
1984 Abitur an der Liebfrauenschule Köln-Lindenthal. 1990 Abschluss des Studiums an der Universität Köln als Diplom-Volkswirtin.
1987 bis 1990 freie Mitarbeiterin in der Wirtschaftsredaktion der Kölnischen Rundschau, 1990 bis 1994 Redakteurin der Wirtschaftszeitung AKTIV, Köln; 1994 bis 1998 Leiterin der Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik sowie stellvertretende Leiterin der Hauptabteilung Politik in der CDU-Bundesgeschäftsstelle.
1983 Eintritt in die CDU und Junge Union; 1985 bis 1986 Vorsitzende des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) Köln e. V., 1994 bis 1998 Mitglied im Kreisvorstand, 1998 bis 2002 stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Köln, seit 2003 stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Nordrhein-Westfalen.
Mitglied des Bundestages seit 1998; 1998 bis 2002 Sprecherin der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion, 2002 bis 2005 Beauftragte für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit und 2005 bis 2007 Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Fraktion, Mitglied im CDU/CSU-Fraktionsvorstand, 2005 bis 2007 Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Fraktion, seit September 2007 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, jetzt bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Bundesministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Berlin,
Parlamentarische Staatssekretärin, monatlich, Stufe 3
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsches Rotes Kreuz, Ortsverein
Köln-Porz, Köln,
Vorsitzende, ehrenamtlich (bis 25.01.2008)
Karl-Rahner-Akademie, Köln,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Lebenshilfe für Menschen mit
geistiger
Behinderung Ortsvereinigung Köln e.V., Köln,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".