Ortwin Runde, SPD
Bürgermeister a. D.
1951 bis 1955 Volksschule in Ludwigsdorf, 1955 bis 1964 Gymnasium in Aurich/Ostfriesland, Abitur. 1964 bis 1966 Studium der Soziologie und Volkswirtschaftslehre an der Universität Münster, 1966 bis 1969 in Hamburg, 1969 Examen als Diplomsoziologe in Hamburg.
1970 Eintritt in den Dienst der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Arbeit und Soziales, seit 1978 Leiter des Amtes für Heime, seit 1981 für Soziales und Rehabilitation.
Seit 1968 Mitglied der SPD; 1969 bis 1971 Mitglied im Landesvorstand der Jusos in Hamburg und deren Vertreter im Landesvorstand der SPD Hamburg, 1978 bis 1983 stellvertretender Landesvorsitzender, 1983 bis 1988 Landesvorsitzender. Ab 1974 Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft, 1988 bis 1993 Präses der Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales, 1993 bis 1997 der Finanzbehörde, November 1997 bis 2001 Erster Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg.
Mitglied des Bundestages seit 2002.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Verband Kirchlich Diakonischer Arbeitgeber
(VKDA) in der Nordelbischen Kirche,
Vorsitzender der Schlichtungsstelle (bis Ende 2007)
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Barmer Ersatzkasse, Wuppertal,
Mitglied des Verwaltungsrates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".