Jörg Tauss, SPD
Pressesprecher, Gewerkschaftssekretär
Volksschule, Realschule. Lehre als Lebensversicherungskaufmann, Fachbereich betriebliche Altersversorgung.
Verschiedene Tätigkeiten als Gewerkschaftssekretär in Stuttgart, Esslingen, Hamburg und Bruchsal; Pressesprecher der IG Metall Baden-Württemberg, z.Z. ruhendes Arbeitsverhältnis.
Mitglied der IG Metall, von ver.di, der Naturfreunde, des ASB, im Senat der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, der Deutschen UNESCO-Kommission, im Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW); Erster Sprecher der West-Ost-Gesellschaft Bruchsal (Tschernobyl-Hilfe); Vorsitzender des Kuratoriums des Horst Görtz Institutes (HGI) für Sicherheit in der Informationstechnik an der Universität Bochum, Vorsitzender Wissenschaftsforum Baden-Württemberg e. V.
Mitglied der SPD seit 1971, Dezember 2005 bis 06. März 2009 Generalsekretär der SPD Baden-Württemberg, 15.Januar 2008 bis 06. März 2009 Mitglied im SPD-Fraktionsvorstand.
Mitglied des Bundestages seit 1994; 29. November 2005 bis 06. März 2009 Sprecher Bildung, Forschung und Medien der SPD-Fraktion.
Veröffentlichungspflichtige Angaben
3. Funktionen in Unternehmen
Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbH (DLGI), Bonn,
Mitglied des Fachbeirates, ehrenamtlich
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Horst Görtz Institut (HGI) für Sicherheit in der
Informationstechnik an der Ruhr-Universität Bochum, Bochum,
Vorsitzender des Kuratoriums
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche UNESCO-Kommission e.V., Bonn,
Mitglied des Vorstandes
Deutsches Studentenwerk e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft
Deutscher Forschungszentren e.V., Bonn,
Mitglied des Senats
Nationale Initiative für Internetsicherheit (NIFIS), Frankfurt,
Mitglied des Exekutivbeirates
West-Ost-Gesellschaft Baden-Württemberg e.V., Tübingen,
Stellv. Landesvorsitzender
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".