Berlin: (hib/CHE) Die Bundesregierung geht nicht davon aus, dass die künftigen Aufgaben des Vorsitzenden des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage, Bert Rürup, zu einem "Konflikt bei der Verquickung von privaten und öffentlichen Interessen führen". In ihrer Antwort ( 16/11455) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion ( 16/11161) schreibt die Regierung außerdem, dass sie erst über die Presse von dem für April 2009 geplanten Wechsel Rürups zu dem privaten Finanzdienstleister AWD erfahren habe.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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