Berlin: (hib/CHE) Die Bundesregierung kann derzeit keine Angaben zu den Betrugsvorwürfen gegen die Berliner Vermittlungsagentur "Joblife" machen, da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien. Das geht aus der Antwort ( 16/12056) auf eine Kleine Anfrage ( 16/11837) der Fraktion Die Linke hervor. Der Agentur wird vorgeworfen, mit dem Massenversand wertloser Bewerbungsschreiben Zuschüsse für Bewerbungskosten von Hartz-IV-Empfängern zu Unrecht kassiert zu haben.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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