Berlin: (hib/STO) Gesundheitsschutz und Prävention durch sogenanntes Drugchecking ist Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke ( 16/12765). Als "Drugchecking" wird danach die Möglichkeit für Drogenkonsumenten bezeichnet, auf den Schwarzmarkt erworbene, zum Eigenkonsum bestimmte psychoaktive Substanzen anonym auf ihre Zusammensetzung hin untersuchen zu lassen. Wissen möchten die Abgeordneten von der Bundesregierung unter anderem, wie sie die Möglichkeit für Drogenkonsumenten beurteilt, Substanzproben etwa in einer Drogenberatungsstelle abgeben zu können und über die Einrichtung später die Ergebnisse zu erfahren.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia Heine,
Sebastian Hille, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Johanna
Metz, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein