Berlin: (hib/STO) Doping am Arbeitsplatz ist nach Einschätzung der Bundesregierung gegenwärtig kein sehr weit verbreitetes Phänomen. Hierin stimme sie mit der Aussage der Autoren einer DAK-Studie zu diesem Thema überein, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort ( 16/12624) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke ( 16/12490). Zugleich versichert sie, angesichts der sich "möglicherweise verstärkenden Entwicklung von Medikamenten, die von Gesunden zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit und des psychischen Wohlbefindens eingesetzt werden können", diesem Themenfeld auch in Zukunft Beachtung zu schenken.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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