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Sitzverteilung im 17. Deutschen Bundestag

Das Endergebnis der Bundestagswahl 2009

Mit der Konstituierung des 17. Deutschen Bundestages am 27. Oktober 2009 werden 622 gewählte Abgeordnete dem Parlament angehören, elf mehr, als dem 16. Deutschen Bundestag zuletzt angehörten. Der Bundeswahlausschuss hat am 14. Oktober das amtliche Endergebnis der Bundestagswahl am 27. September bekannt gegeben und dabei die Sitzverteilung des vorläufigen Endergebnisses aus der Wahlnacht bestätigt.

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© DBT

Bundestagswahl 2009

Stimmzettel in die Urne werfen
© iStockPhoto

Wählen und Entscheiden

Bei der Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 waren etwa 62,2 Millionen Deutsche wahlberechtigt, 32,2 Millionen Frauen und 30 Millionen Männer. Die Zahl der Wahlberechtigten war damit etwas größer als 2005, als rund 61,9 Millionen Deutsche wählen durften.

Einspruch gegen die Wahl ist möglich

Ausschuss des Bundestages prüft alle beanstandeten Fehler

Können Bürgerinnen und Bürger Einspruch gegen das Ergebnis einer Bundestagswahl einlegen? Ja. Die Möglichkeit dazu hat jeder Wahlberechtigte, auch jede Gruppe von Wahlberechtigten und – aufgrund ihres Amtes – die Landeswahlleiter, der Bundeswahlleiter und der Präsident des Bundestages. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand persönlich betroffen ist oder nicht.

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Wie der Bundestag die neue Wahlperiode vorbereitet

Noch während die Parteien und Kandidaten den Wähler umwerben, liefen im Bundestag die Vorbereitungen auf die Zeit nach dem Wahltag auf Hochtouren. Der Wechsel vom 16. zum 17. Bundestag besteht für die Verwaltung des Parlaments aus mehreren  Etappen voller logistischer Herausforderungen.

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Fersehberichterstattung aus dem Reichstagsgebäude
© dpa

"Meine Art, etwas für die Allgemeinheit zu tun"

Eine erfahrene Wahlhelferin und ein junger Wahlhelfer erzählen

In manchen Wahlkreisen fehlen sie, aber in Berlin sind freiwillige Wahlhelfer wie Brigitte Sobhani und Nick Rimmelspacher im Einsatz. Während am Morgen eines Wahlsonntags die meisten Bundesbürger noch schlafen oder bestenfalls gerade frühstücken, sind die beiden schon auf den Beinen. Um sieben Uhr früh beginnt ihr Dienst.

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Im Sprint zum Patt

Die Bundestagswahlen – Teil 16: 2005

Vorzeitige Wahlen bescheren den Parteien einen auf wenige Wochen verkürzten Wahlkampf: Nach der klaren Niederlage der SPD bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2005 kündigt der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering Neuwahlen zum Bundestag an, über ein Jahr, bevor die Wahlperiode regulär zu Ende ist. Die Union mit ihrer Spitzenkandidatin Dr. Angela Merkel tritt an, um die rot-grüne Bundesregierung abzulösen. Doch die Wähler lassen am 18. September 2005 mit ihrem Votum nur eine Option zu. Gespannt wird noch die Nachwahl in Dresden erwartet.

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Gruppenbild des Kabinetts der Großen Koalition 2005
© dpa

Deutschland geteilt durch 299

Was einen Wahlkreis ausmacht: Beispiel Trier

Die Bundesrepublik ist ein demokratischer Flickenteppich. Jedes Bundesland ist in Wahlkreise eingeteilt, am Wahltag wird jeder einzelne der 299 Wahlkreise auch noch mal in Wahlbezirke eingeteilt. Wahlkreise sind aber nicht nur am Wahltag bedeutsam, wenn die Wahlberechtigten über die Volksvertreter entscheiden.

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Ausdruck aus dem Internet-Angebot des Deutschen Bundestages

www.bundestag.de/btg_wahl/index.html

Stand: 28.09.2009