Berlin: (hib/SKE) Die hessische Bergbaugesellschaft K+S Kali GmbH darf nach Ansicht der Bundesregierung eine Pipeline zur Salzwassereinleitung in die Werra bauen. In ihrer Antwort ( 16/3956) auf die Kleine Anfrage ( 16/3751) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betont die Regierung, dass für die Umweltprüfung die Landesbehörde zuständig sei. Die Grünen hatten beanstandet, dass die Werra bereits stark belastet ist und die Einleitungsgenehmigung des Unternehmens aus dem Jahr 1942 stammt.
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