Berlin: (hib/HIL) Das Wasser- und Schifffahrtsamt Nord hat den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) nicht zu spät über Einzelheiten der Planfeststellung zur Vertiefung der Elbe informiert. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort ( 16/6089) auf eine Kleine Anfrage der Grünen ( 16/5865). Die mit Schreiben vom 3. Mai angeforderten Unterlagen seien dem BUND am 28. Juni übersandt worden. Dies sei fristgerecht gewesen, da das Unweltinformationsgesetz in "komplexen und umfangreichen Fällen" für die Beantwortung eine Frist von zwei Monaten festschreibe, so die Bundesregierung.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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