Berlin: (hib/MIK) Zwischen der Deutsche Bahn AG (DB AG) als Konzernobergesellschaft und der DB Mobility Logistics AG (DB ML) als Tochtergesellschaft besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag. Danach werden Verluste der DB ML durch die DB AG ausgeglichen. Die erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort ( 16/12176) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ( 16/12006). Wegen dieser Ausgleichspflicht könne der Insolvenzfall bei der DB ML nicht eintreten, solange die DB AG selbst solvent sei, heißt es weiter.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia Heine,
Sebastian Hille, Michaela Hoffmann, Michael Klein, Hans-Jürgen
Leersch, Johanna Metz, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander
Weinlein