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Mit den Berichten der Bundesregierung über die Methode zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2010 (17/4178), 2011 (17/8250) und 2012 (17/12051) setzt sich der Umweltausschuss unter Vorsitz von Eva Bulling-Schröter (Die Linke) in öffentlicher Sitzung am Mittwoch, 20. März 2013, auseinander. Die Sitzung beginnt um 11.30 Uhr im Sitzungssaal E 700 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin und dauert 90 Minuten.
Die Sitzung wird am 20. März zeitversetzt ab etwa 19.30 Uhr im Parlamentsfernsehen, im Internet und auf mobilen Endgeräten übertragen.
In den Berichten wird Bevölkerungssschutz definiert als "die Summe der zivilen nichtpolizeilichen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor den Auswirkungen von Katastrophen und anderen schweren Notlagen, Kriegen und bewaffneten Konflikten sowie solcher zur Vermeidung, Begrenzung und Bewältigung der genannten Ereignisse". Als Gefahrenpotenziale werden extreme Naturereignisse, der Ausfall kritischer Infrastrukturen, Terrorismus sowie Gefahren durch chemische, biologische, radioaktive und nukleare Stoffe genannt.
Im weiteren Verlauf der Sitzung befasst sich das Gremium mit diversen Anträgen, Gesetzentwürfen und Berichten sowie mit einer Reihe von EU-Vorlagen. (vom/14.03.2013)
Zeit: Mittwoch, 20. März 2013, 11.30 bis 13 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 700
Interessierte Besucher, die an der Sitzung teilnehmen möchten, können sich beim Sekretariat des Ausschusses (Telefon: 030/227-37245, Fax: 030/227-36250, E-Mail: umweltausschuss@bundestag.de) unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums anmelden. Zur Sitzung muss ein Personaldokument mitgebracht werden.
Bild- und Tonberichterstatter können sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anmelden.