Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Februar 2011 > 648.000 Euro für Erforschung von Posttraumatischen Belastungsstörungen in 2010
Seit Beginn der Auslandseinsätze beschäftigt sich die Bundeswehr nach Aussage der Regierung intensiv mit den einsatzbedingten psychischen Erkrankungen. Seitdem seien die Betreuungsmaßnahmen ”ständig ausgebaut und verbessert worden“. So sei der Fachbereich ”Psychische Gesundheit“ mit der Abteilung Psychiatrie am Berliner Bundeswehrkrankenhaus zum Forschungs- und Behandlungszentrum für Psychotraumatologie zusammengeführt worden. Ziel sei es, wissenschaftliche Grundlagenforschung und medizinische Versorgung zusammenzuführen.
Nach Angaben der Regierung erforscht die Bundeswehr zusammen mit verschiedenen Universitäten Die Ursachen und Behandlungsmethoden der PTBS. Für diese Projekte seien im Jahr 2010 insgesamt 648.000 Euro ausgegeben worden.
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