Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Januar 2012 > Mehr als eine Milliarde Euro an Kosten für "intelligente Grenzen"
Weiter heißt es, die Gesamtkosten würden sich laut EU-Kommission um 30 Prozent verringern, wenn beide Systeme zusammen, das heißt auf einer technischen Plattform, entwickelt würden. Automatisierte Grenzkontrollsysteme könnten grundsätzlich Kontrollprozesse erleichtern und beschleunigen. Ein EES könnte demnach unter anderem Hinweise auf Personen geben, die sich ohne gültiges Visum in den Mitgliedstaaten aufhalten. Zur konkreten Beurteilung der EU-Vorhaben müssten die Rechtssetzungsvorschläge der Europäischen Kommission abgewartet werden, schreibt die Regierung.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Claudia Heine, Michael Klein, Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein