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Wie sozial Benachteiligte an bürgerschaftliches Engagement herangeführt werden können, interessiert den Unterausschuss. © dpa
Der Unterausschuss "Bürgerschaftliches Engagement" des Familienausschusses befasst sich in seiner öffentlichen Sitzung am Mittwoch, 26. September 2012, mit der Studie "Entbehrliche der Bürgergesellschaft? Sozial Benachteiligte und Engagement", die am Göttinger Institut für Demokratieforschung entstanden ist. Die Sitzung unter Vorsitz von Markus Grübel (CDU/CSU) beginnt um 17 Uhr im Sitzungssaal E 800 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin.
Die Autoren der Studie gehen der Frage nach, warum sich Arbeitslose und Menschen mit niedrigem Sozial- und Bildungsstatus weniger bürgerschaftlich engagieren, und entwickeln Empfehlungen, wie Beteiligungsprozesse gestaltet sein müssen, um diese Gruppen stärker für ein Engagement in der Bürgergesellschaft gewinnen zu können.
Weitere Themen in der Sitzung sind die Vorstellung der Projekte und Vorhaben des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zur Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern in die Stadtentwicklungspolitik sowie der Haushalt 2013 im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements. (hau/19.09.2012)
Zeit: Mittwoch, 26. September 2012, 17 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 800
Interessierte Zuhörer können sich bis Montag, 24. September, im Sekretariat unter Angabe ihres Namens und ihres Geburtsdatums anmelden (E-Mail: buergerschaftliches.engagement@bundestag.de). Zur Sitzung muss ein Personaldokument zum Westeingang des Paul-Löbe-Hauses (gegenüber dem Bundeskanzleramt) mitgebracht werden.