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Nach dem für BPA 2006 von der EFSA festgelegten TDI-Wert können Verbraucher den Angaben zufolge ein Leben lang täglich 0,05 Milligramm der Chemikalie pro Kilogramm Körpergewicht aufnehmen, ohne dass ein gesundheitliches Risiko besteht. Sowohl Erwachsene als auch Säuglinge und Kleinkinder schöpften ”den TDI für BPA aus dem Verzehr von Lebensmitteln bei weitem nicht aus“, heißt es in der Antwort weiter. Folglich resultierten aus der Aufnahme der Chemikalie über Lebensmittel ”keine nachteiligen gesundheitlichen Wirkungen“. Zu diesem Ergebnis komme die EFSA in einem Gutachten aus dem Jahr 2006 zu BPA, das 2008 nochmals bestätigt worden sei. Das BfR stimme mit dieser Einschätzung der EFSA überein. BPA wird unter anderem bei der Herstellung von Kunststoffen eingesetzt, die zum Beispiel in CDs, Plastik- oder Babyflaschen vorkommen.
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