Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > November 2009
Die Kosten des bis zum 15. Dezember 2010 verlängerten Bundeswehreinsatzes beziffert die Bundesregierung mit rund 47 Millionen Euro. Davon müssen 2,1 Millionen im laufenden Jahr und 44,9 Millionen Euro im kommenden Jahr aus dem Verteidigungshaushalt erbracht werden.
Der von den USA geführte OEF-Einsatz begann nach den Terrorangriffen vom 11. September 2001. Völkerrechtlich wird er mit dem Recht auf Selbstverteidigung nach Artikel 51 der Satzung der Vereinten Nationen, den Resolutionen 1368 (2001) und 1373 (2001) des UN-Sicherheitsrates sowie dem nach Artikel 5 des Nordatlantikvertrags ausgerufenen Verteidigungsfall begründet.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia Heine, Sebastian Hille, Michaela Hoffmann, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein