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Danach wurden die 30 Skinhead-Konzerte von insgesamt etwa 3.000 Personen besucht, womit die durchschnittliche Besucherzahl bei circa 100 Menschen pro Veranstaltung lag. Die 9 Liederabende besuchten den Angaben zufolge rund 480 Personen, also 55 Personen im Durchschnitt.
Wie die Regierung in der Antwort weiter mitteilt, wurden zwei Konzerte im dritten Quartal von der Polizei aufgelöst. Acht Konzerte seien in diesem Zeitraum im Vorfeld verboten beziehungsweise durch präventive Maßnahmen der Sicherheitsbehörden verhindert worden.
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