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Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben verfüge über 40 Gewässer mit einer Gesamtfläche von 640 Hektar. Zum Eigentum der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft würden 37 Gewässer gehören, die im Rahmen der Sanierung aus Tagebaurestlöchern entstanden seien.
Wie die Regierung weiter schreibt, ergebe sich aus dem Gesetz zur Privatisierung und Reorganisation des volkseigenen Vermögens (Treuhandgesetz) ein gesetzlicher Auftrag zur Privatisierung von Seen. Die Gewässer würden allerdings zuerst den Gemeinden zum Kauf angeboten. Bei einer Privatisierung würden schützenswerte Interessen der jeweiligen Kommune hinsichtlich von Freizeit- und Tourismus-Anlagen abgesichert. Die Gewässer der Bergbau-Verwaltungsgesellschaft wurden bisher überwiegend an die Länder Sachsen und Brandenburg verkauft.
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