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Die Menschenrechtslage in Honduras habe sich auch unmittelbar nach den Wahlen vom 29. November 2009 ”nicht grundlegend verändert“, schreibt die Bundesregierung weiter. Vertreter der deutschen Botschaft in der honduranischen Hauptstadt Tegucigalpa würden die Situation fortlaufend beobachten. Sie hielten sowohl bilateral und im EU-Rahmen als auch in der Koordinierungsgruppe der wichtigsten Geber (G16) Kontakt mit Menschenrechtsverteidigern und zahlreichen Menschenrechtsorganisationen.
Die Wahlen vom 29. November bezeichnet die Bundesregierung in ihrer Antwort als ”wichtigen Schritt zur Lösung der Krise“. Sie kündigt an, das Gespräch mit dem neuen honduranischen Präsidenten, Porfirio Lobo Sosa, suchen zu wollen, um seine Vorstellungen über die Zukunft des Landes und die weitere Gestaltung der Beziehungen kennenzulernen.
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