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Die Beschäftigungsdauer der beim Bund eingesetzten Leiharbeiter betrug den Angaben zufolge 2009 durchschnittlich sechs Monate. Dies zugrundegelegt, lag ihr Anteil an den Bundesbeschäftigten laut Vorlage im vergangenen Jahr bei durchschnittlich 0,15 Prozent.
Überwiegend wurden die beschäftigten Leiharbeitnehmer zur Krankheits- und Urlaubsvertretung (551 Fälle) oder zur Wahrnehmung freier Dienstposten bis zur Neubesetzung (396 Fälle) eingesetzt, wie die Bundesregierung weiter erläutert. In 999 Fällen seien sie als Küchenfach- und Küchenhilfskräfte beschäftigt worden.
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