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Die Linksfraktion erklärt zudem, freiwillige Vereinbarungen der Parteien seien ”kein wirksames Mittel“, um der vorrangigen Beeinflussung von Lobbyverbänden und der Wirtschaft auf Entscheidungsprozesse in der Politik entgegenzuwirken. Die jüngsten Veröffentlichungen über Geldforderungen für Gespräche mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers sowie seinem sächsischen Kollegen Stanislaw Tillich (beide CDU) und die Einnahme von Geldern für Stände auf Parteitagen der CDU hätten eine Gesetzeslücke offenbart, die dringend geschlossen werden müsse, argumentiert die Fraktion.
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