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”Jenseits der kollektiv organisierten Arbeitslosenversicherung haben die wenigsten die Möglichkeit für den Fall der Arbeitslosigkeit finanzielle Rücklagen zu bilden“, begründet die Linke ihren Vorstoß. Denn bei den vielen Solo-Selbständigen, also jenen ohne Mitarbeiter, handele es sich oft um prekäre Selbständigkeit, unsicher und mit Einkünften an der Armutsgrenze. Es sei deshalb sozialpolitisch ”dringend geboten“, die bestehende Möglichkeit zur freiwilligen Weiterversicherung schnell zu entfristen, heißt es weiter.
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