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Die SPD-Fraktion tritt weiter dafür ein, dass im Nato-Russland-Rat gemeinsame Studien zu den sicherheitspolitischen Herausforderung im 21. Jahrhundert ergriffen werden. Desweiteren solle im Rat die Initiative zur Wiederaufahme und Verstärkung des Dialogs über Militärdoktrinen und Rüstungsplanungen ergriffen werden. Gegenüber Russland und den USA müsse die Bundesregierung auf eine Unterzeichnung des Nachfolgeabkommens zum Vertrag über die Verringerung von strategischen Nuklearwaffen (START-Vertrag) vor dem Beginn der Überprüfungskonferenz im Mai dieses Jahres dringen. Schließlich solle sie sich bei den USA und den Verbündeten sowie in Russland für eine kooperative und vertragsgestützte Lösung bei der Errichtung eines Raketenabwehrsystems in Europa einsetzen, fordert die SPD-Fraktion.
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