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Gleichzeitig befürworten die Grünen, dass es sich bei dem neuen Dienst um eine ”starke, effiziente und kohärente Institution“ handeln müsse. Dafür müsse die Aufteilung von Kompetenzen und Aufgaben zwischen der EU-Kommission und dem EAD bereits vor der Arbeitsaufnahme des EAD ”eindeutig geklärt“ sein, verlangen die Grünen. Hierzu soll die Hohe Vertreterin auch in die Programm- und Finanzplanung der Kommission einbezogen werden. Gerade im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit müsse es eine ”reibungslose“ Zusammenarbeit zwischen beiden Institutionen geben. Die ehemaligen Auslandsdelegationen der Kommission müssten zudem vollständig der Weisungsbefugnis der Hohen Vertreterin unterliegen. Insgesamt müsse der neue Dienst den außenpolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entsprechen und sich Themenfeldern wie etwa dem Klimawandel, der Bekämpfung der Armut oder einer kooperativen Energieaußenpolitik annehmen.
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Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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