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Hinsichtlich der künftigen Personalpolitik erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort, dass zumindest ein Drittel seines Personals aus Bediensteten aus den Mitgliedstaaten kommen solle. Gleichzeitig betont sie, dass die Errichtung des EAD in Ergänzung zu den nationalen diplomatischen Diensten erfolgen und zunächst keine Auswirkungen auf die Aufgaben der nationalen Dienste haben solle. Mittelfristig würden aber Synergieeffekte angestrebt werden. Außerdem spricht sich die Regierung in ihrer Antwort dafür aus, sich bei der Einrichtung des EAD für eine angemessene Berücksichtigung der deutschen Sprache einsetzen zu wollen. Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) habe diese Forderung in einem Schreiben an die Hohe Vertreterin deutlich gemacht, schreibt die Bundesregierung.
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