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Wie die Regierung weiter erläutert, fanden im Vorfeld der Klimakonferenz Besprechungen zwischen Vertretern des Bundeskriminalamtes und der dänischen Sicherheitsbehörde PET in Kopenhagen statt. Ziel sei dabei vor allem der Informationsaustausch über Erkenntnisse zu geplanten beziehungsweise zu erwartenden Aktivitäten mutmaßlich gewaltbereiter Aktivisten gewesen.
Wie aus der Antwort zudem hervorgeht, übermittelte das Bundesamt für Verfassungsschutz den dänischen Sicherheitsbehörden ”in einem sehr begrenzten Umfang“ personenbezogene Daten (”biografische Daten, Angaben über die Art der jeweiligen linksextremistischen Betätigung“). Davon betroffen seien zehn Personen gewesen.
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