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Wie die Bundesregierung dazu erläutert, wurden die ”angefragten Aufträge“ vom ehemaligen Forschungszentrum Karlsruhe beziehungsweise Kernforschungszentrum Karlsruhe in der Zeit von Mitte 1991 bis Ende 2005 an die Firma Studsvik vergeben. Um eine belastbare Aussage abzugeben, erfolge zunächst eine ”Sichtung der in Frage kommenden Vorgänge“, schreibt die Bundesregierung. Diese Sichtung sei angelaufen.
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