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Berlin: (hib/MAR/MPI) Die Gefährdungen für Mensch und Umwelt durch die Transurane in der Unterelbe wird von der Bundesregierung als unerheblich eingeschätzt. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/2494) auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/2246) hervor. Es seien keine vorbeugenden Maßnahmen zur Unterelbe erforderlich, heißt es auf die Frage der Fraktion, ob Maßnahmen ergriffen wurden, um einer Gefährdung für Mensch und Umwelt vorzubeugen. Unter anderem schreibt die Regierung, dass die vorgefundenen geringen Konzentrationen keine Veranlassung für Restriktionen um Umgang mit Wasser, Schwebstoffen oder Sedimenten aus der Unterelbe geben. Auch seien im Rahmen der Ausbaggerungsarbeiten an der Elbe die verbreiteten Elbsedimente nicht auf ihre radioaktive Belastung untersucht worden.
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