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Berlin: (hib/JFR/KTK) In den zuständigen Stellen der Länder wurden im Frühjahr 2010 insgesamt 395 Maissaatgutproben auf Verunreinigungen durch gentechnisch veränderten Mais überprüft. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/2511) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/2256) hervor. Die Länder Saarland, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz haben laut Bundesregierung keine gentechnisch veränderte Organismen (GVO) nachgewiesen. Die nachgewiesenen GVO-Anteile liegen in den übrigen Ländern im Spurenbereich, schreibt die Bundesregierung.
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