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Berlin: (hib/MAR/MIK) In den letzten zehn Jahren sind aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung epidemiologische Daten zu psychischen Störungen mit insgesamt 21 Millionen Euro gefördert worden. Dies geht aus Antwort (17/2663) der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/2557) hervor. Die Regierung teilt zudem die Einschätzung der Bundespsychotherapeutenkammer, dass valide und
systematische wissenschaftliche Erkenntnisse fehlen, die Auskunft über eine steigende Prävalenz und Inzidenz psychischer Erkrankungen in Deutschland über die letzten zehn Jahre geben könnten.
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