Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > September 2010
Service-Navigation
Sprache ändern
Service-Links
Die Afrikanische Union ist wichtigster Partner der Bundesregierung in Afrika
Auswärtiges/Antwort - 14.09.2010
Berlin: (hib/BOB/STO) Der wichtigste Partner der Bundesregierung in Afrika ist die Afrikanische Union (AU). Dies macht die Regierung in ihrer Antwort (17/2833) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/2356) zu regionalen Sicherheitsgemeinschaften deutlich. Als kontinentalweite Organisation sei die AU sowohl geografisch als auch thematisch dazu berufen, für Sicherheit, Frieden, nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliche Entfaltung Afrika zu sorgen. Die deutsche Unterstützung für die AU wolle es möglich machen, die von der Organisation eigenverantwortlich bestimmte und gestaltete Politik umzusetzen. Mit ihren Maßnahmen sorge die Bundesregierung vor allem dafür, dass die Fähigkeiten der AU umfassend gestärkt werden.
Als Schwerpunkte der Förderung des Verbandes Südostasiatischer Staaten (ASEAN) werden in der Vorlage die wirtschaftliche Integration sowie Umwelt und Klima genannt. Im Bereich der konventionellen Rüstungskontrolle und der militärischen Vertrauensbildung kooperiert die Bundesregierung den Angaben zufolge unter anderem mit der Arabischen Liga. In der Region Lateinamerika und der Karibik unterstützt sie laut Antwort beispielsweise die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS). Die Bundesregierung finanziert demnach Projekte und nimmt als ständiger Beobachter an Sitzungen der OAS teil.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Hans-Jürgen Leersch
Redaktion: Sibylle Ahlers, Dr. Bernard Bode, Michaela Hoffmann, Michael Klein, Kata Kottra, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Monika Pilath, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Dr. Thomas von Winter
Aktuelle Meldungen
Mediathek
this will be replaced by the SWF.