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Berlin: (hib/HLE/MPI) Zur Rekapitalisierung der verstaatlichten Hypo Real Estate (HRE) hat der Bund bisher 7,7 Milliarden Euro eingesetzt. Hinzu kamen 280 Millionen Euro, die an die Aktionäre im Rahmen der Übernahme gezahlt wurden, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (17/2970) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/2565). Wäre dieses Geld statt dessen in Bundeswertpapieren mit dreijähriger Restlaufzeit investiert worden, hätte dies einen Zinsertrag von 280 Millionen Euro gebracht. Den hohen Liquiditätsbedarf der HRE begründet die Regierung mit Marktschwankungen. Besonders ein stärkerer US-Dollar beeinflusse die Liquiditätssituation.
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