Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > November 2010
Berlin: (hib/MIK/JOH) Von Ende Juli bis Dezember 2009 wurden 261.191 Anträge auf Fahrpreisentschädigungen wegen Zugverspätungen gestellt. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/3336) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/3149). Das entspräche 0,5 Prozent der Reisenden, heißt es weiter. Die Anträge hätten sich zu 68 Prozent auf einstündige und zu 31 Prozent auf zweistündige Verspätungen verteilt.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Hans-Jürgen Leersch
Redaktion: Sibylle Ahlers, Dr. Bernard Bode, Michaela Hoffmann, Michael Klein, Kata Kottra, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Monika Pilath, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Dr. Thomas von Winter