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Berlin: (hib/TYH) Bis 2015 sollen mindestens sieben Prozent des Bruttoinlandsproduktes in Bildung investiert werden. Damit stehen auch zusätzliche finanzielle Mittel für Investitionen zur Verbesserung der Qualität in der dualen Berufsausbildung zur Verfügung, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/3563) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/3271) schreibt. Da laut DGB-Ausbildungsreport 2010 lediglich sieben bis acht Prozent der Auszubildenden mit ihrer Ausbildung nicht zufrieden seien, bestehe kein weiterer ”akuter Handlungsbedarf“.
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