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Berlin: (hib/HLE) Nach Standortschließungen bei der Telekom AG erkundigt sich die Linksfraktion in einer Kleinen Anfrage (17/3715). Die Bundesregierung soll unter anderem darlegen, ob ihre Vertreter im Aufsichtsrat über beabsichtigte Standortschließungen informiert wurden und ob sie die geplanten Maßnahmen wegen der Belastungen für die Mitarbeiter als unsozial beurteilt. Im Vorwort zur Anfrage weist die Linksfraktion darauf hin, dass der Bund mit einem Anteil von insgesamt 32 Prozent größter Einzelaktionär der Telekom sei und ihm damit eine soziale Verantwortung obliege.
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