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Berlin: (hib/AW/AH) Bund und Länder erarbeiten derzeit Vorschläge für konkrete Kooperationsmöglichkeiten, um das ehrenamtliche Engagement in Deutschland weiter zu stärken. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/4296) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/4075) mit. Bereits jetzt würden Bund, Länder und Kommunen in einem Gesprächskreis regelmäßig Informationen austauschen. Länder und Kommunen würden projektbezogen in die engagementpolitischen Vorhaben der Regierung eingebunden.
Nach Angaben der Regierung fördert der Bund zudem das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, einen Zusammenschluss von Akteuren aus Bürgergesellschaft, Staat und Wirtschaft. Seit dem 1. Januar 2009 böten die Freiwilligendienste aller Generationen (FDaG) einen gesetzlich verankertes Format für intergenerative Engagementmöglichkeiten. Bund und Länder unterstützen außerdem die Kommunen in einem dreijährigen Programm mit mobilen Teams beim Aufbau neuer Engagementstrukturen für alle Generationen.
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