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Berlin: (hib/AH) Bei den in deutschen Zwischenlagern gelagerten Abfällen handelt es sich nach Auskunft der Bundesregierung um bestrahlte Brennelemente. Im Transport-behälterlager Gorleben werden außerdem auch verglaste hoch-radioaktive Abfälle aus der Wiederaufarbeitung im europäischen Ausland eingelagert. Die Bundesregierung schreibt in ihrer Antwort (17/4329) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/4093), dass Genehmigungen zur Aufbewahrung von Kernbrennstoffen in den Standort-Zwischenlagern jeweils auf 40 Jahre befristet seien, beginnend mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Zwischenlagers.
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