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Berlin: (hib/HLE/AW) Die Bundesregierung nimmt die kritischen Stellungnahmen zur ELENA-Datenbank sehr ernst. Wie es in einer Antwort der Bundesregierung (17/4004) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (17/3574) heißt, waren die kommunalen Spitzenverbände, die sich nach Angaben der Linksfraktion besonders kritisch zu der Datenbank geäußert hatten, aber von Anfang an in die Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse einbezogen. Mit ELENA soll der Datenaustausch zwischen Arbeitgebern und staatlichen Stellen erleichtert werden. Aufgrund der Hinweise auf erheblich mehr Bürokratie und wesentlich höhere Kosten finde gegenwärtig innerhalb der Bundesregierung eine Prüfung über das weitere Vorgehen zu ELENA statt.
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