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Berlin: (hib/AH/AW) Die Bundesregierung beobachtet die Menschenrechtslage in der Republik Honduras durch die Deutsche Botschaft in Tegucigalpa. Diese hält insbesondere engen Kontakt zur Ministerin für Justiz und Menschenrechte sowie zur Sonderstaatsanwaltschaft zur Verfolgung von Menschenrechtsverletzungen. Das geht aus einer Regierungsantwort (17/4451) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/4377) hervor. Danach stehe die Botschaft auch in ständigem Kontakt zu zahlreichen in Honduras tätigen nationalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen.
Die Bundesregierung erkenne zudem die honduranische Widerstandsfront (FNRP) als gesellschaftlich und politisch relevante Kraft an. Vertreter würden wie Repräsentanten anderer politischer Gruppierungen zu Gesprächen und Veranstaltungen aus offiziellem Anlass eingeladen.
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